Pistazien-Cupcakes mit Himbeerfrosting

Letztes Wochenende hatte ich totale Lust was neues auszuprobieren! Da ich momentan Pistazien über alles liebe und sie fast täglich futtere, war mir relativ schnell klar was für einen Muffinteig ich machen werden… Nämlich mit gehackten Pistazien. Als Topping wollte ich etwas fruchtiges und farbiges, also fielen mir kurzerhand Himbeeren ein: Pistazien-Cupcakes mit Himbeerfrosting! Ein Kontrastprogramm das sich lohnt – versprochen!

Zutaten für 12 Pistazien-Cupcakes:

  • 50g gehackte Pistazien
  • 150 g Butter 
  • 4  Eier
  • eine Prise  Salz 
  • 125 g brauner Zucker 
  • 120 g Mehl 
  • 2 TL Backpulver

Zutaten für das Himbeerfrosting:

  • 150g Frischkäse
  • 150g Mascarpone
  • 50g Himbeeren
  • 50g Puderzucker
  • 20g gehackte Pistazien zum Dekorieren

Zubereitung:

Den Backofen auf 150 Grad Umluft vorheizen.

Die Eier mit der Prise Salz und dem Zucker schaumig rühren. Die Butter schmelzen. Die Pistazien unter den Eierschaum rühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und unterrühren. Die Butter einfließen lassen und den Teig in 12 Muffinförmchen füllen. Die Muffins 15-20 Minuten backen. Nach 15 Minuten die Stäbchenprobe machen und ggf. noch ein paar Minuten weiterbacken lassen. Wenn sie fertig sind, aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen. Das geht bei so kleinen Muffins zum Glück recht schnell. Vor allem wenn man sie aus dem Muffinblech herausnimmt und einzeln auf einem Rost abkühlen lässt.

Die Himbeeren waschen und trocken tupfen. In einem hohen Gefäß pürieren und wer mag (so hab ich es gemacht) durch ein feines Sieb streichen, damit die Kerne aussortiert werden können. Die Mascarpone mit dem Frischkäse und dem Puderzucker cremig aufschlagen und das Himbeermus unterrühren. In einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und kreisförmig auf die Muffins spritzen. Ich nehme mittlerweile nur noch diese Teil, weil es super einfach zu bedienen ist (mit einer Hand!) und anschließend einfach in die Spülmaschine kann. Außerdem kann man ohne Probleme die Tülle wechseln. Einziger Nachteil: die Füllmenge. Aber sonst wirklich klasse mit wenig Sauerei. 🙂

Viel Freude beim Nachbacken!

Eure Paula


 

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