Gorgonzola-Nudeln mit Pinienkernen und Salbei

Heute kommt mal wieder ein neues Rezept aus der “Jeden-Tag-Küche” und außerdem aus unserem Familien-Rezepte-Repertoire. Früher als Kind mochte ich dieses Gericht nicht wegen des Käses. Mittlerweile liebe ich dieses Gericht gerade wegen des Gorgonzolas. Tja so ändert sich der Geschmack im Laufe der Zeit (zum Glück!!!). Die Gorgonzola-Nudeln sind extrem einfach zusammengerührt und ich muss mich immer zusammenreißen nicht gleich eine doppelte Portion zu vernaschen. Dazu passt herrlich ein grüner Salat (siehe hier).

Zutaten für 4 Personen:

  • 400g Penne
  • 350ml Milch
  • 250ml Sahne
  • 1 Knoblauchzehe
  • 30g Pinienkerne
  • 8-10 frische Salbeiblätter oder getrockneten Salbei
  • Salz, Pfeffer
  • 100g Gorgonzola (oder auch mehr… 😉 )

Zubereitung:

Den Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Die Nudeln und die Pinienkerne in eine Auflaufform (ungefettet) füllen. In einem hohen Gefäß die Milch mit der Sahne mischen. Die Knoblauchzehe durch die Presse in die Milch-Mischung drücken. Den Salbei wasche, klein hacken und dazusagen. Ganz leicht salzen und pfeffern (durch den Gorgonzola kommt später genug Würze und Salz). Die Mischung über die Nudeln gießen und die Auflaufform in den Ofen schieben. Etwa 35 Minuten lang garen, dabei ab und zu umrühren, damit die oberen Nudeln nicht zu knusprig werden. Nach Ablauf der 35 Minuten den Gorgonzola in kleinen Stücken auf den Nudeln verteilen und weitere 10 Minuten überbacken lassen. Das war’s. Gorgonzola-Nudeln fertig. Super easy und wirklich sehr lecker.

Lasst es euch schmecken!

Eure Paula


 

als PDF speichern

Ein Kommentar bei „Gorgonzola-Nudeln mit Pinienkernen und Salbei“

  1. Glück gehabt!
    Ich erinnerte mich plötzlich an dieses Gericht, das unsere ganze Familie immer sehr geliebt hat. Nirgendwo konnte ich aber mein altes Rezept finden. Mit der Eingabe einiger Stichworte landete ich auf deiner Seite. Vielen Dank, dass du es aufgeschrieben hast…
    Liebe Grüße
    A. B.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.