Da man die Schale des Hokkaido-Kürbis mitessen kann, den Hokkaido gründlich schrubben und waschen. Dann mit einem scharfen Messer durchschneiden und das Kerngehäuse mit einem Löffel entfernen. Den Kürbis in Stücke schneiden. Die Stücke müssen alle nicht schön oder zwingend gleich groß sein, da die Suppe später eh püriert wird! :)
Die Zwiebel und die Möhren schälen und würfeln. Den Ingwer auch schälen und in Scheiben schneiden.
Etwas Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln glasig braten. Dann den Kürbis, die Ingwerstücke und die Möhren dazugeben und kurz mitschmoren. Wasser im Wasserkocher erhitzen. Die Gemüsebrühe in den Topf geben und mit so viel kochendem Wasser auffüllen, dass alles gerade bedeckt ist. Etwas Salz und Pfeffer dazugeben und mindestens 15 Minuten köcheln lassen.
Nach 15 Minuten prüfen, ob der Kürbis weich gekocht ist. Wenn ja, kann die Kokosmilch dazugegeben werden. Sonst einfach nochmal 5 Minuten kochen lassen.
Die Kürbissuppe kann jetzt püriert werden. Wer hat, unbedingt einen Standmixer benutzen. Damit wird die Suppe nochmal deutlich sämiger und feiner, als mit einem Stabmixer. Mit dem Stabmixer geht das natürlich auch, dauert nur vielleicht etwas länger.
Den Schmand mit Salz, (vorzugsweise weißem) Pfeffer und Currypulver verrühren und zur Seite stellen.
Die Suppe mit Salz, Pfeffer, ggf. ein bisschen Honig oder Zucker und einem Hauch Curry abschmecken.
Einen Klecks vom Curryschmand und ein paar Tropfen Kürbiskernöl auf die heiße Suppe geben, leicht verrühren und servieren!